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 Betreff des Beitrags: Re: Hopi mit Startschwierigkeiten
BeitragVerfasst: 24. Mär 2022 19:10 
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Registriert: 30. Jul 2011 18:25
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Hi,

nur mal so am Rande, wie stelle ich fest ob Polradkonus und Kurbelwellenkonus zueinander passen?

Zuerst mal muss man beide Flächen mit Aceton oder irgendeinem anderen Lösungsmittel fettfrei machen.
Ich mache es dann immer so, das ich den Konus von der Welle mit einem Edding oder anderen Permanentmarker "anmale".
Danach das Polrad aufsetzen und anziehen, nicht nur lose aufstecken denn dann ist keine Flächenpressung vorhanden.
Jetzt wird das Polrad mit dem Abzieher wieder demontiert und geschaut wo die Farbe noch vorhanden ist und wo nicht.
Da wo die Farbe weg ist hat die Flächenpressung vorgelegen da wo noch Farbe vorhanden ist war keine Pressung, so kann man sehr einfach und sehr genau die Zusammengehörigkeit solcher Passungen überprüfen.

Grüßle
Felix

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Zwei Takte sind genug und Ventile gehören in die Reifen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Hopi mit Startschwierigkeiten
BeitragVerfasst: 24. Mär 2022 19:20 
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Ich für meinen Teil ziehe nicht an, sondern drehe mir Druck das Polrad auf der Welle.

Wenn da ne vernünftige Passung ist habe ich eine breite Fläche weg vom Edding. Ist nur eine schmale Linie weggeschliffen, trägt der Konus nicht sauber.

Klar bei allen Methoden muss man vorher sicherstellen, das keine Aufwerfungen, Kratzer etc. Die Oberfläche verhunzen. Ansonsten wegschleifen.

Kalle (der es wohl heute nicht in die Werkstatt schafft :cry: )

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 Betreff des Beitrags: Re: Hopi mit Startschwierigkeiten
BeitragVerfasst: 24. Mär 2022 20:41 
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Bin nur dafür mal doch schnell runter in die Werkstatt.

Für mich sieht es so aus, das ein Dansi Polrad den identischen Konus wie die ASCO Kurbelwelle hat.

Tragbild war flächig und man merkt es vorher schon, kein Wackeln wenn man dreht.


Kalle

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 Betreff des Beitrags: Re: Hopi mit Startschwierigkeiten
BeitragVerfasst: 25. Mär 2022 10:43 
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OK, Danke Kalle. Das gibt mir mehr Gewissheit.
Ich hatte es bislang auch so wie Du gemacht. Wenn Polradkonus und Kurbelwellenkonus gut passen, dann habe ich auch ohne Anziehen und ohne Positioniernut kaum noch Schlupf beim Drehen.
Am Edding-Bild sieht man ob genügend Kontaktfläche zum übertragen da ist.

Bei schweren Rotoren sollte das wahrscheinlich auch einigermaßen passen, weil man sich sich sonst eventuell im Lauf der Zeit den Kurbelwellenkonus ruiniert. Aber bei den leichten Alu-Innenrotoren hätte ich auch wenige Bedenken, wenn die Konusse (Koni ??) nicht so exakt passen. Da werden ja kaum Momente übertragen, oder?

Bezüglich der MVT für die Beta 125RC bin ich mit dem Produktmanager von Racing-Planet im Gespräch. Sehr schnelle und fachlich qualifizierte Reaktion. Das hat mich positiv überrascht...

vg Jürgen

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vg Jürgen
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 Betreff des Beitrags: Re: Hopi mit Startschwierigkeiten
BeitragVerfasst: 7. Apr 2022 07:00 
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Registriert: 20. Okt 2020 15:52
Beiträge: 215
Kurzer Nachtrag und zur Dokumentation:
Die MVT-PREM12 (für AM6) passt vom Konus einwandfrei auch beim ASCO Motor der Hopi. Allerdings muss man einmal mit dem 12mm Bohrer den Rotor etwas aufbohren.

Die Hopi läuft wieder! ::-

Aber die Elektrik von diesem Moped ist echt Science Fiction. Nach dem Generator gehts über eine Gleichrichterdiode auf ein AA-Akku-Pack was dann alles versorgt: Aufblend-, Abblend-, Rück- und Bremslicht, Blinker, Hupe, Tachobeleuchtung. Wie gesagt, funktioniert alles auch ohne dass das Moped läuft...
Ich werde das auf 6V belassen.

vg Jürgen

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vg Jürgen
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 Betreff des Beitrags: Re: Hopi mit Startschwierigkeiten
BeitragVerfasst: 15. Apr 2022 08:07 
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Was ist denn da fürn Akku drin? Der muss ja schwitzen…

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Grützi
Dirk

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 Betreff des Beitrags: Re: Hopi mit Startschwierigkeiten
BeitragVerfasst: 27. Apr 2022 11:13 
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Beiträge: 215
Sorry Dirk, hatte Deine Frage überlesen.
Die Hopi von Norbert hat so ein 7,2V (Modellbau-)Akku-Pack bestehend aus 6xAA NiMH mit ca. 1.800mAh
So sah es aus bevor ich es neu verdrahtet und hübsch befestigt hatte:
Dateianhang:
aspfrm_87.jpg
aspfrm_87.jpg [ 132.79 KiB | 7041-mal betrachtet ]

vg Jürgen

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vg Jürgen
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